Die Berlin-Nachricht: Berliner Senat beschließt Umgestaltung der historischen Mitte: Berlin wächst weiter. Laut neuesten Zahlen des Senats wird die Stadt bis 2030 um weitere 400.000 Einwohner wachsen. Um den wachsenden Wohnraumbedarf zu decken, plant der Senat nun, den historische Stadtkern Berlins städtebaulich wiederzubeleben. Ab 2020 sollen zwei historische Viertel neu strukturiert werden. Der Senat hat dazu diese Woche die entsprechenden Bebauungspläne beschlossen. Die Voraussetzung für die Ausweisung neuer Bauareale soll unter anderem der Rückbau von Verkehrsflächen schaffen.
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Interview mit Michael Stephan, Gründer und Geschäftsführer von iFunded: „Mit Schwarmfinanzierungen am Berliner Markt partizipieren […] Im Vergleich zu anderen indirekten Immobilienanlagen wie Fonds oder Aktien haben Schwarmfinanzierungen für Anleger den großen Vorteil, dass die Mindestzeichnungsbeträge sehr gering sind. Damit ist der Einstieg selbst für Kleinstanleger möglich. Wer vom Aufschwung am Berliner Immobilienmarkt profitieren will, kann auf diese Weise einfach und mit kleinen Beträgen an attraktiven Immobilienprojekten teilhaben, zu denen bisher nur Banken und Großanleger Zugang hatten.“
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Kolumne von Dr. Rainer Zitelmann: Mietspiegelmanipulationsgesetz: Gefahr für Berlin-Investoren – Die meisten Investoren am Berliner Wohnungsmarkt haben die Risiken, die von dem geplanten Mietspiegelmanipulationsgesetz ausgehen, noch nicht einmal annähernd erkannt. Dabei ist kaum ein Wohnungsmarkt von dem geplanten Gesetz so stark betroffen wie der Berliner Markt. Denn das von Justizminister Maas geplante Gesetz wirkt dort am stärksten, wo die Mieten in den vergangenen acht Jahren am stärksten gestiegen sind. Und damit ist Berlin einer der am meisten betroffenen Märkte.
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Von Jürgen Michael Schick: Berliner Wahlprüfstein: Wohneigentum als Altersvorsorge – Bevor im September 2016 in Berlin die Wahlen zum Abgeordnetenhaus stattfinden, wetteifern die politischen Parteien mit ihren Konzepten zur Wohnungs- und Baupolitik. Allen derzeit im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien gemein ist die Fokussierung auf die Mietenpolitik. Bei einem Mieteranteil von 85 Prozent an der Berliner Bevölkerung ist das auf den ersten Blick wenig verwunderlich. Leider spielt jedoch die Frage, wie in der Spree-Metropole privates Wohneigentum gebildet werden kann, eine völlig untergeordnete Rolle.
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Ortsteil-Porträt: Marzahn – Großsiedlung mit hohem Grünanteil: Marzahn ist bekannt für Großsiedlungen und Plattenbauten. Dabei punktet der Bezirk ebenso mit zahlreichen Parks und Grünflächen, einer guten Infrastruktur und erschwinglichen Mieten. Nicht umsonst hat sich der Ortsteil zu einem Geheimtipp für Neuberliner mit kleinem Budget entwickelt.
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