Berliner Immobilienpreise leicht rückläufig, nur drei Prozent planen Kauf

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Im ersten und zweiten Quartal sind die Preise für Berliner Eigentumswohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser gegenüber dem Jahresdurchschnitt gesunken, wie das Analyse- und Beratungsunternehmen Empirica mitteilt. Der Preisrückgang sei zwar deutlich langsamer als in Hannover oder Hamburg, aber dennoch spürbar. Kostete der Quadratmeter einer Eigentumswohnung im Vorquartal noch rund 5615 Euro, sind es jetzt 275 Euro weniger. Auch für Häuser werden durchschnittlich 126 Euro weniger pro Quadratmeter verlangt. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis in Berlin liegt bei 4054 Euro. Nach den Zahlen des Dr. Klein-Trendindikators sind die Berliner Wohnungspreise um 2,7 Prozent und die Häuserpreise um 2,24 Prozent gesunken. Von den Preisrückgängen zeigen sich die Berliner indes unbeeindruckt. Nur drei Prozent planen in diesem Jahr einen Immobilienkauf, wie die Berliner Sparkasse im Februar in einer repräsentativen Umfrage herausfand.

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