Günstigste Metropole Europas

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Sowohl Mieten als auch Kaufpreise von Berliner Wohnungen sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Von einer „Explosion“ kann jedoch keine Rede sein, da das Miet-/Preisniveau im bundesweiten Vergleich nach wie vor niedrig ist. Und auch europaweit ist Berlin weiterhin der günstigste Wohnungsmarkt. Zwar erhöhten sich beispielsweise die Kaufpreise für Eigentumswohnungen im Zeitraum 2006 bis 2011 in Berliner Standard- und Vorzugswohnlagen um rund 18 beziehungsweise 21 Prozent. Doch trotz des Anstiegs befinden sich die Preise immer noch deutlich unter dem Niveau von vor zwanzig Jahren. 1992 kostete eine Eigentumswohnung in Berlin etwa 200.000 Euro, heute sind es nur 112.000 Euro. Damals war Berlin die teuerste europäische Metropole, heute ist sie die günstigste – und das mit Abstand. Denn lagen die Preise für Eigentumswohnungen in den europäischen Metropolen damals noch recht nah beeinander, so sind sie in den vergangenen Jahren stark auseinandergedriftet. In Stockholm kostet eine Eigentumswohnung heute beispielsweise gut vier Mal so viel wie in Berlin.

Berlin – Stadt der Existenzgründer
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Kolumne von Dr. Rainer Zitelmann - Es ist wahr - in Berlin gibt es nur wenige Industrieunternehmen, und die Stadt kann deshalb in dieser...
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1. November 2010
Bezirksporträt Treptow-Köpenick: Einst industriestarker Stadtteil, heute Wissenschaftsstandort
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Treptow-Köpenick ist für Studenten, Familien und Unternehmer einer der attraktivsten Bezirke Berlins. Seine Entwicklung zu einem Zentrum für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien lockt immer...
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1. September 2010
Die IPD-Sensation
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Kolumne von Dr. Rainer Zitelmann - Das war eine wirkliche Sensation: IPD (Investment Property Databank) veröffentlichte eine Pressemitteilung mit der Überschrift „Renditen für Wohnimmobilien...
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1. September 2010