Steigende Immobilienrenditen mit einer guten Verwaltung

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Jürgen Michael Schick

Für die Investition in ein Wohn-/ Geschäftshaus ist im Regelfall die zu erzielende Rendite entscheidend. Diese ergibt sich als Bruttorendite aus den tatsächlichen Mieteinnahmen (Rohertrag) in Relation zum Kaufpreis beziehungsweise als Nettorendite aus dem Reinertrag (Mieterträge nach Abzug der nicht umlagefähigen Bewirtschaftungskosten) in Relation zur Gesamtinvestition.

In jedem Kauf einer Renditeimmobilie steckt die Erwartungshaltung des Käufers, die aktuellen Mieterträge zu halten beziehungsweise zu steigern. Die Erwartung steigender Mieten kann auf Mieterhöhungen auf Mietspiegelniveau, auf höhere Neuvermietungsmieten, auf Leerstandsreduktion oder auf Sanierungsgewinne gestützt werden. Ob die mit dem Kauf der Immobilie verbundenen Erwartungen erfüllt werden, liegt häufig an der anschließend durch den Immobilienerwerber vorgenommenen Bewirtschaftung. Daher ist es für private wie professionelle Immobilienkäufer entscheidend, beim Ankauf auch über die anschließende Bewirtschaftung der Immobilie nachzudenken. Denn hier lauern die großen Renditekiller, die mit einer professionellen Verwaltung vermieden werden können.

Prüfen Sie daher Ihre Verwaltung, ob sie mit den Fallstricken tatsächlich fachkundig umgeht. Die in populären Vorabendreportagen zu beobachtenden „Mietnomaden“, aber auch schlicht bonitätsschwache Mieter, überhöhte Betriebskosten oder das Unterlassen von Mieterhöhungen aus Angst vor dem Sonderkündigungsrecht des Mieters können die Einnahmen einer Immobilie stagnieren lassen.

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