Wohnungspreise trotzen weiter Corona

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Trotz der Coronakrise sind Immobilien im Jahr 2020 teurer geworden, in den Großstädten flacht sich der Anstieg der Mieten jedoch ab. Das zeigen aktuelle Daten vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp). Dem vdp zufolge verteuerten sich Immobilien im vergangenen Jahr um 5,9 Prozent. Noch im vierten Quartal ging es um 6,0 Prozent nach oben. 2019 war auf Jahressicht noch ein Plus von 6,4 Prozent verzeichnet worden. Auf den zweiten Blick zeigen sich allerdings deutliche Unterschiede bei den Preisentwicklungen einzelner Assetklassen und Teilmärkte.

Während die Preise für Wohnimmobilien im vierten Quartal 2020 um 7,5 Prozent anzogen, verteuerten sich Gewerbeimmobilien lediglich um 0,6 Prozent. Auf Jahressicht belief sich das Plus auf 6,8 beziehungsweise 3,1 Prozent. Das Plus bei den Wohnungspreisen in den sieben größten Städten Deutschlands fiel etwas undeutlicher aus. Die Preise für Wohnimmobilien stiegen in den Top 7 insgesamt um 3,5 Prozent und im vierten Quartal um 4,7 Prozent, bei selbst genutzten Immobilien waren es sogar 4,9 und 5,7 Prozent.

 

Aufgeteilter Altbau in Weddinger Kiez-Lage
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Aufgeteilte Altbauecke unweit des Tempelhofer Felds
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Kaufpreis: 5.400.000 EUR zzgl. 7,14 % Käuferprovision (inkl. MwSt.) Vermietbare Fläche: 1.835 m² JNKM IST: 287.821 EUR Faktor: 18,7 IST
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5. März 2024
Attraktiver Altbau in Berlin-Kreuzberg
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Kaufpreis: 3.448.000 EUR zzgl. 7,14 % Käuferprovision (inkl. MwSt.) Vermietbare Fläche: 1.026 m² JNKM IST: 144.000 EUR
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5. März 2024