Zwei neue Milieuschutzgebiete in Berlin-Mitte

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Zusätzlich zu den bestehenden zwölf sozialen Erhaltungsgebieten im Berliner Bezirk Mitte kommen zwei weitere Kieze hinzu. Auch das Badstraßen-Viertel hinter dem Bahnhof Gesundbrunnen sowie das Gebiet Müllerstraße Nord in der Gegend um die Afrikanische Straße im Ortsteil Wedding sind damit von eigenständigen baulichen Veränderungen ausgenommen. Jede Änderung, auch eine energetische Modernisierung, bedarf damit einer Genehmigung. Dadurch soll Mieterhöhungen durch unnötige Modernisierungsmaßnahmen vorgebeugt werden. Durch die Maßnahme seien nun fast die Hälfte aller Mietenden in Mitte vor Verdrängung geschützt, so der Baustadtrat Ephraim Gothe. Verdrängungspotenzial sei reichlich vorhanden. 95 Prozent der Haushalte wohnten zur Miete, 70 Prozent zahlten weniger als sechs Euro Nettokaltmiete. Das zeige, dass es viele Altverträge gäbe, so Gothe. Die meisten Häuser der neuen Erhaltungsgebiete seien zudem seit 50 Jahren unberührt, ebenfalls ein Zeichen für Aufwertungspotenzial. Weitere Erhaltungsgebiete seien aber nicht absehbar, da lediglich diese beiden gut begründbar gewesen seien, erklärt Gothe.

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