Immobilienmarkt Berlin: Starkes Umsatzplus bei Wohn- und Geschäftshäusern

Der Berliner Markt für Wohn- und Geschäftshäuser hat einen starken Jahresendspurt erlebt. Die Anzahl der Kauffälle ist im vierten Quartal 2023 um rund 30 Prozent im Vergleich zum Vorquartal auf 184 gestiegen (Q3/2023: 142). Im ersten Quartal 2023 waren es nur 106 Kauffälle. Das ist das Ergebnis des Zinshausmarktberichts Berlin QIV 2023, der auf Basis von Zahlen des Gutachterausschusses Berlin sowie eigenen Berechnungen von SCHICK IMMOBILIEN herausgegeben wurde. „Der Wohn- und Geschäftshausmarkt hat im vierten Quartal 2023 deutliche Stabilisierungstendenzen gezeigt. Vor allem der stark gestiegene Umsatz hat viele Marktbeobachter überrascht“, sagt Jürgen Michael Schick, Geschäftsführer bei SCHICK IMMOBILIEN und Herausgeber des Zinshausmarktberichts Deutschland und Berlin.

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Warum Investoren gerade jetzt Immobilien kaufen sollten

So schnell wie 2020 war es noch nie bergab gegangen. Als in den ersten Monaten des Jahres mehr und mehr deutlich wurde, welche Auswirkungen das Coronavirus haben würde, rauschten die Börsen weltweit ab. Allein der deutsche Leitindex Dax gab von Mitte Februar bis Mitte März 2020 um rund 40 Prozent nach. Das hatte es noch

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Umfrage unter privaten und gewerblichen Investoren: Politische Regulatorik höheres Risiko als Zins- und Preisentwicklung

Der Berliner Markt für Wohn- und Geschäftshäuser zeigt sich im dritten Quartal robust. Gegenüber dem Vorquartal Q2/2023 wurde zwar ein leichter Rückgang der Kauffälle verzeichnet, jedoch lediglich von vier Prozent (137 im Q3/2023; 143 im Q2/2023). Die Kaufpreise blieben seit Jahresbeginn stabil. Das ist das Ergebnis des Zinshausmarktberichts Berlin für das dritte Quartal 2023, der auf Basis von Zahlen des Gutachterausschusses Berlin sowie eigener Berechnungen von MICHAEL SCHICK IMMOBILIEN herausgegeben wurde. „Wir erkennen, dass sich der Berliner Markt für Zinshäuser weiter stabilisiert hat. Viele vor allem eigenkapitalstarke Investoren haben die Chance erkannt, jetzt in den Markt von morgen zu investieren“, sagt Jürgen Michael Schick, Geschäftsführer bei MICHAEL SCHICK IMMOBILIEN.

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Weitere Stabilisierung am Berliner Markt für Wohn- und Geschäftshäuser

Der Berliner Markt für Wohn- und Geschäftshäuser zeigt sich im dritten Quartal robust. Gegenüber dem Vorquartal Q2/2023 wurde zwar ein leichter Rückgang der Kauffälle verzeichnet, jedoch lediglich von vier Prozent (137 im Q3/2023; 143 im Q2/2023). Die Kaufpreise blieben seit Jahresbeginn stabil. Das ist das Ergebnis des Zinshausmarktberichts Berlin für das dritte Quartal 2023, der auf Basis von Zahlen des Gutachterausschusses Berlin sowie eigener Berechnungen von MICHAEL SCHICK IMMOBILIEN herausgegeben wurde. „Wir erkennen, dass sich der Berliner Markt für Zinshäuser weiter stabilisiert hat. Viele vor allem eigenkapitalstarke Investoren haben die Chance erkannt, jetzt in den Markt von morgen zu investieren“, sagt Jürgen Michael Schick, Geschäftsführer bei MICHAEL SCHICK IMMOBILIEN.

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Rekordergebnis am Transaktionsmarkt Niedersachsen

Zinshaus Marktbericht Niedersachsen 2023/2024

Rekordergebnis am Transaktionsmarkt Niedersachsen
Berlin, 23. Mai 2023 – Am niedersächsischen Transaktionsmarkt wurde 2022 ein Rekord-Umsatzvolumen von 1,4 Milliarden Euro erzielt. Das entspricht einem Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist das Ergebnis des Zinshausmarktberichts Niedersachen 2023, der jährlich von SCHICK IMMOBILIEN auf Basis der lokalen Gutachterausschüsse sowie eigener Berechnungen herausgegeben wird.
Rückgang bei den Kauffällen, Anstieg des Objektumsatzes
2022 wurden insgesamt 1.630 Objekte am Transaktionsmarkt in Niedersachsen gehandelt. Das entspricht zwar einem Rückgang von 9,8 Prozent, der durchschnittliche Umsatz aber stieg leicht auf rund 710.000 Euro (2021: 698.000 Euro). Der mittlere Kaufpreis pro Quadratmeter lag bei 1.444 Euro, ein leichtes Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Laut Berechnung des Oberen Gutachterausschusses des Landes Niedersachsen lagen die Ertragsfaktoren im Mittel bei rund 19,9, etwa 5,1 Prozent höher als im Vorjahr (2021: 18,9).
„Die Zahlen zeigen, dass der Transaktionsmarkt in Niedersachsen insgesamt ein stabiler Investmentmarkt ist. Das liegt vor allem daran, dass sowohl das erste als auch zweite Quartal des Jahres sehr stark waren. Eine deutliche Zurückhaltung war aufgrund der Zinswende und der allgemeinen Marktentwicklung im zweiten Halbjahr zu spüren“, kommentiert Jürgen Michael Schick, CEO von MICHAEL SCHICK IMMOBILIEN.
„Wir bemerken aber, dass diese Zurückhaltung langsam wieder aufbricht. So hat die Nachfrage bereits wieder angezogen. Vor allem gewerbliche Käufer mit einem Value-Add-Ansatz sowie eigenkapitalstarke Privatinvestoren, wie zum Beispiel Family Offices, sind derzeit am Markt aktiv“, ergänzt Schick. Hannover ist die stärkste Region
Die Niedersächsische Landeshauptstadt konnte 2022, wie auch in den Jahren zuvor, das höchste Transaktionsvolumen verzeichnen. So fielen auf Hannover (Stadt und Region) etwa 53 Prozent des gesamten Umsatzes, insgesamt 752,2 Millionen Euro. Davon wurden 509,4 Millionen Euro in der Landeshauptstadt selbst umgesetzt, die übrigen 242,8 Millionen Euro in der Region Hannover.
Auch die meisten Kauffälle, insgesamt 261, konnte die Landeshauptstadt verzeichnen, dicht gefolgt von der Region Hannover mit 189.
Mehr Investitionen im Umland
Mit 107,4 Millionen Euro entfiel das dritthöchste Transaktionsvolumen nach Hannover (Stadt und Region) auf den Landkreis Göttingen, der sich damit vor dem Landkreis Celle platzierte, welcher ein Transaktionsvolumen von 79,2 Millionen Euro erreichte. Dahinter folgen die Landkreise Hildesheim (77,7 Millionen Euro) und Braunschweig (71,7 Millionen Euro).
Eine starke Entwicklung ist im Landkreis Schaumburg zu erkennen, dort gab es eine Steigerung des Transaktionsvolumens von 96,4 Prozent. Dahinter folgen Wolfsburg (+58,1 Prozent), der Landkreis Helmstedt (+33,6 Prozent) und der Landkreis Göttingen (+31,7 Prozent).
„Der Trend zum Umland verfestigt sich, wie das Transaktionsvolumen des Zinshausmarktberichts eindeutig belegt. So konnten viele Städte und Regionen in Niedersachsen ihr Transaktionsvolumen erhöhen“, sagt Schick.

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Berlin erneut auf Spitzenplatz eins. A-Städte überholen kleinere Städte wieder deutlich im Umsatzwachstum

Zinshausmarkt Deutschland: Berlin erneut auf Spitzenplatz eins. A-Städte überholen kleinere Städte wieder deutlich im Umsatzwachstum

Neuer Marktbericht für Zinshäuser in Deutschland vorgelegt

29,2 Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr in Zinshäuser in Deutschlands 50 größten Städten investiert. Das Transaktionsvolumen lag damit nicht nur 28,8 Prozent höher als 2020, sondern übertraf deutlich das Niveau von 2019 (23,1 Milliarden Euro), so die aktuellen Zahlen aus dem jetzt veröffentlichten Zinshaus-Marktbericht Deutschland des Investmentmaklerhauses SCHICK IMMOBILIEN. Insgesamt wurden 2021 mit 13.536 Kauffällen rund 5 Prozent mehr Zinshäuser veräußert als 2020.

Besonders stark ist der Umsatz 2021 in den A-Städten um 4,56 Milliarden oder 39,5 Prozent gegenüber 2020 gewachsen, das stärkste Wachstum aller Teilmärkte. Mit rund 16,4 Milliarden Euro entfielen über 55 Prozent des deutschlandweiten Transaktionsvolumens allein auf die Top-7-Städte. In den B- und C-Städten wuchs der Umsatz mit 15,4 Prozent respektive 21,3 Prozent gegenüber 2020 ebenfalls deutlich. D-Städte wie Schwerin, Gera und Hamm gehörten zu den Städten mit der höchsten Umsatzsteigerung; insgesamt nahmen Investitionen in den D-Städten um 20,6 Prozent zum Vorjahr zu.

Die Nachfrage nach Anlageobjekten überstieg abermals das Angebot und ließ die Preise erneut steigen. 48 von 50 untersuchten Großstädten verbuchten 2021 Preissteigerungen. Der Quadratmeterpreis für ein Mehrfamilienhaus wuchs in den betrachteten Städten 2021 gegenüber dem Vorjahr um 10,9 Prozent auf durchschnittlich 2.325 Euro (2020: 2.096 Euro). Die höchsten Quadratmeterpreise wurden in München mit 8.450 Euro, Frankfurt am Main mit 4.835 Euro und Hamburg mit 4.297 Euro verzeichnet. Die Ertragsfaktoren erhöhten sich im Untersuchungsgebiet durchschnittlich um rund 8,8 Prozent zum Vorjahr. Der höchste Ertragsfaktor ist in München mit einem Durchschnittswert von 46 zu finden, der niedrigste Faktor in Gelsenkirchen mit 12,3. Die Mieten sind in fast allen untersuchten Städten gestiegen. Eine Bestandswohnung kostete 2021 durchschnittlich 9,35 Euro pro Quadratmeter und damit 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Neubauwohnungen wurden 2021 im Durchschnitt für 11,75 Euro pro Quadratmeter vermietet (+2,5 Prozent gegenüber 2020). Am stärksten stiegen die Bestandsmieten im Vorjahresvergleich in Jena und Magdeburg (beide +7,3 Prozent) sowie Dortmund (+7 Prozent). Neubaumieten erhöhten sich besonders in Schwerin (+9,7 Prozent), Magdeburg (+8,8 Prozent) und Kiel (+7,8 Prozent).

Der Trend von 2020, als in der Krisenstimmung der Pandemie der Umsatz der A-Städte einbrach, während B- und D-Städte wuchsen, setzte sich 2021 nicht fort. Die kleineren Märkte wachsen weiter deutlich, wurden jedoch im Umsatzwachstum 2021 von den Top-7-Städten deutlich überholt. Insgesamt, so die Auswertung im aktuellen Zinshaus-Marktbericht Deutschland, war das Interesse an Zinshäusern in allen Teilmärkten 2021 stärker denn je.

Die verschiedenen Krisen seit Frühjahr 2022 sind in den Auswertungen des Jahres 2021 nicht abgebildet. Das umfassende Zahlenwerk bietet aber eine entscheidende Datengrundlage für die Bewertung der unterschiedlichen Szenarien des Transaktionsjahres 2022.

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Berlin bleibt größter Markt für Zinshäuser in Deutschland

B- und C-Standorte gewinnen an Dynamik Miethausmarkt hatte 2020 den zweithöchsten Umsatz aller Zeiten Neuer Marktbericht für 50 Städte vorgelegt Der Boom bei Miethäusern hält weiter an. 22,8 Milliarden Euro betrug das Transaktionsvolumen für Zinshäuser im vergangenen Jahr in Deutschland. Trotz der pandemiebedingten Einschränkungen ist 2020 damit das Jahr mit dem zweithöchsten Umsatz aller Zeiten.

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Daniel Krüger neuer Vertriebsleiter bei SCHICK IMMOBILIEN

PRESSEMITTEILUNG 01.06.2021 Daniel Krüger neuer Vertriebsleiter bei SCHICK IMMOBILIEN Das Maklerhaus SCHICK IMMOBILIEN hat Daniel Krüger, Diplom-Bauingenieur und MBA, zum 1. Juni 2021 als neuen Vertriebsleiter berufen. Den 48-jährigen Immobilienmanager zeichnen seine umfassende Kenntnis im Immobiliengeschäft und seine langjährige Branchenerfahrung, unter anderem mit beruflichen Stationen in den USA und als Niederlassungsleiter bei Bilfinger Real Estate

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Mike Helm leitet Niederlassung bei SCHICK IMMOBILIEN

PRESSEMITTEILUNG 12.04.2021 Mike Helm leitet Niederlassung bei Schick Immobilien Das Maklerunternehmen MICHAEL SCHICK IMMOBILIEN GmbH & Co. KG eröffnet eine Niederlassung in Niedersachsen. Die Leitung des dortigen Büros übernimmt Mike Helm. Das neue Büro, mit Sitz in Braunschweig, verantwortet die Vermittlung von Mehrfamilienhäusern und Gewerbeobjekten in Niedersachsen. Der Immobilienkaufmann Mike Helm ist seit 25 Jahren

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