Wie können Immobilieneigentümer sich effektiv auf zukünftige Entwicklungen und regulatorische Änderungen im Bereich der energetischen Sanierung vorbereiten, insbesondere im Hinblick auf absehbare Trends und gesetzliche Neuerungen
Von Prof. Dr. Hans-Joachim Beck
Leiter der Abteilung Steuern in der IVD-Bundesgeschäftsstelle Berlin
Hier ist ein proaktives Vorgehen der Immobilieneigentümer unbedingt erforderlich. Voraussetzung für eine sinnvolle Sanierung ist, sich regelmäßig über neue Gesetzesänderungen und Förderrichtlinien zu informieren. Darüber hinaus empfiehlt sich die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans auf Basis einer professionellen Energieberatung. Dieser sollte jedoch flexible Anpassungen an neue Technologien und Materialien ermöglichen, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
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Karl-Theodor (KT) zu Guttenberg, Tina Reuter MRICS, CEO Cushman & Wakefield, und Prof. Dr. Alexander v. Erdély FRICS, Vorstandssprecher der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, haben sich mit Jürgen Michael Schick ausgetauscht, wie wir mit den vorhandenen Rahmenbedingungen wieder vorankommen, Krisen meistern und Chancen ergreifen können.
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„Restnutzungsdauergutachten“ – ein Begriff, der zwar technisch klingt, doch für Immobilienbesitzer praktische Vorteile bringt. Wer die wirtschaftliche Restnutzungsdauer eines Gebäudes ermitteln lässt, kann die jährliche Abschreibung und somit auch die Steuerersparnis erhöhen. Doch wie genau funktioniert das, und was sollten Immobilienbesitzer beachten?
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Krise oder Chance? Wie die derzeitigen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt in Deutschland beurteilt werden, hängt vom Mindset und der persönlichen Risikobeurteilung ab. Mit Blick auf den Wohnimmobilienmarkt für Bestandsobjekte scheint vor allem eine Antwort gültig.
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„Energetische Sanierung“ – ein großer, klangvoller Begriff. Beschäftigt man sich mit dieser Materie, fällt schnell auf: Die Umsetzung energetischer Sanierungsmaßnahmen im Wohngebäudebereich ist im Alltag mit allerlei Fragen und praktischen Herausforderungen verbunden. Dutzende spezifische Förderungen, häufig wechselnde Fristen, zahlreiche juristische Notwendigkeiten, Tausende Dokumente.
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Wie können Immobilieneigentümer sich effektiv auf zukünftige Entwicklungen und regulatorische Änderungen im Bereich der energetischen Sanierung vorbereiten, insbesondere im Hinblick auf absehbare Trends und gesetzliche Neuerungen
Hier ist ein proaktives Vorgehen der Immobilieneigentümer unbedingt erforderlich. Voraussetzung für eine sinnvolle Sanierung ist, sich regelmäßig über neue Gesetzesänderungen und Förderrichtlinien zu informieren. Darüber hinaus empfiehlt sich die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans auf Basis einer professionellen Energieberatung. Dieser sollte jedoch flexible Anpassungen an neue Technologien und Materialien ermöglichen, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
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Warum ist jetzt die richtige Zeit zu wachsen?
Wir sehen in der aktuellen Marktdynamik, insbesondere im Wohn- und Geschäftshausmarkt, eine einzigartige Chance, Talente aus der Immobilienbranche zu gewinnen. Der Wohn- und Geschäftshausmarkt hat im vierten Quartal 2023 deutliche Stabilisierungstendenzen gezeigt. Vor allem der stark gestiegene Umsatz zeigt, dass viele Käufer den Chancenmarkt sehen, in den es sich zu investieren lohnt.
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Gibt es Anzeichen dafür, dass die Stabilisierung des Marktes von Dauer ist, oder könnte es in naher Zukunft wieder zu Preisschwankungen kommen?
Die Marktdaten deuten auf eine Stabilisierung im dritten Quartal in Folge hin. Die Investoren zeigen Vertrauen in den Markt und setzen auf Bewertungsfaktoren, die sich auf das 22- bis 24-fache belaufen. Zudem nutzen Verkäufer den stabilen Markt, um sehr gute Verkaufsergebnisse zu erzielen, was ebenfalls ein Indiz für das aktuelle Vertrauen in die Marktsituation ist.
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Nach deutlichen Preiskorrekturen im Vorjahr hat sich der Markt für Mehrfamilienhäuser in Deutschland 2023 stabilisiert. In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben sich die Kaufpreise in vielen deutschen Städten seitwärts bewegt: In Berlin sind die Preise für Zinshäuser im dritten Quartal 2023 auf dem gleichen Niveau wie im ersten Quartal 2023. Nach den starken Preisrückgängen im zweiten Halbjahr 2022 fand in diesem Jahr eine Bodenbildung auf dem neuen Niveau statt. Weitere Preisnachlässe sind ausgeblieben.
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